Dabei handelt es sich um ein Untersuchungs- und Behandlungskonzept. Durch die Analyse der aktiven, symptomatischen Bewegungen werden Bewegungsstörungen erkannt. In diesen Zonen arbeiten die Muskeln kraftmäßig und koordinativ nicht im Gleichgewicht. Dieser Zustand kann zu Symptomen an Nerv, Muskel oder Gelenk führen.

Durch aktive Therapie lernt der Patient, seine tiefer liegenden Muskeln (Stabilisatoren) und seine oberflächlichen Muskeln (Mobilisatoren) richtig einzusetzen, damit unter den Muskeln und bei der Gelenksbeanspruchung wieder ein Gleichgewicht, eine Balance erreicht werden
kann.

Besonders von Bedeutung zur nachhaltigen Rehabilitation nach Wirbelsäulen- und Schulterproblematiken.